Kane und Lynch, Jade und Pey’j oder Léon und Mathilda – ungleiche Charakterpaarungen, oft auch wider Willen, sind ein beliebter Trope beim narrativen Spatenstich in der Unterhaltungsindustrie. Auch der Indie-Titel Meg’s Monster greift diesen Kniff auf und bugsiert das namensgebende Mädchen in die Obhut zweier knurriger Kleinganoven.
Leave a Reply
You must be logged in to post a comment.