Spiele-Check: Meg’s Monster – Pixel-Abenteuer mit Herz

Kane und Lynch, Jade und Pey’j oder Léon und Mathilda – ungleiche Charakterpaarungen, oft auch wider Willen, sind ein beliebter Trope beim narrativen Spatenstich in der Unterhaltungsindustrie. Auch der Indie-Titel Meg’s Monster greift diesen Kniff auf und bugsiert das namensgebende Mädchen in die Obhut zweier knurriger Kleinganoven.

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